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Ausbildung
 


Unser Ziel

 

Wie bilde ich aus ?
- Kein Zwang

- Kein Geschrei

- Keine Hilfsmittel

- Kein Stachelhalsband,

- Halsbänder mit Strom o. Geruchsstoffen o.ä.

- ähnliche Quälzeuge

- Kein heftiges Leinen rucken

- keine Halti, Beinleinen o.ä.

Das größte Problem ist der Hundebesitzer. Um ungewolltes Verhalten zu verändern muss er sich auch ändern, denn sein Verhalten hat  - meist ungewollt - das Verhalten des Hundes geprägt.

Hier setze ich an. Der Besitzer zeigt dem Hund deutlich was gewünscht wird und was nicht. Und wir wissen, um an seine Resourcen zu kom-men,macht der Hund so Einiges.

Bsp.Rettungshund.Er stöbert durch den Wald, findet eine Person und bleibt bellend so lange bei dieser, bis er , ja was, richtig, seine Belohnung bekommt. Nur deswegen macht er das. Die Person ist ihm eigentlich egal. Er hat nur verknüpft - Person die ins trainierte Bild passt, Bellen, dort bleiben bis der Hundeführer kommt und die Belohnung erhalten.Das ist schon alles.

Er muss selbstbewusst sein,also sich freiwillig vom Hundeführer lösen, darf keinen Jagdtrieb haben,sich nicht ablenken lassen und keine Ag-gressionen haben.

Diese Erfahrungen,verbunden mit den vertiefenden Kenntnissen über die Möglichkeiten der
Veränderung von Problemverhalten gebe ich Ihnen und Ihrem Hund weiter.

Merken Sie sich bitte :

Hunde kennen keine Demokratie, sie leben in festen Strukturen und wünschen nur eine faire, artgerechte Behandlung.

Der Drang vieler Menschen, Ihren eigenen Geltungsdrang zu befriedigen, in dem sie sich als Herr über die ihnen anvertrauten Tiere aufschwingen und meinen, immerzu wissen, was richtig ist, steht leider dem Entstehen einer richtigen sozialen Struktur in einem Rudel diametral gegenüber. Ein Hinwies für uns Männer : Immer wieder treffe ich auf Männer die der Meinung sind, dass der Hund ihre Autorität als Mann schätzt. So wird das aber nichts. Bsp. Die Ehefrau spricht mit ihrem Hund, der Ehemann schimpft, wenn was nicht auf Anhieb klappt. 

Das Rudel wird geführt durch die intelligentesten, konsequentesten und erfahrensten Hunde. Diese sind sehr gelassen, lassen sich schwer provozieren, haben eine hohe Reizschwelle. Wichtige Entscheidungen treffen diese Alphatiere und die übrigen Hunde schließen sich vertrauensvoll an. Die Mitglieder des Rudels werden also geführt (geleitet) und nicht durch eine Gewaltherrschaft unterdrückt oder erniedrigt.

Die Alphatiere sind also keine aggressiven Despoten, sondern "gute Chefs" und die Mitglieder des Rudels fühlen sich sicher aufgehoben. Übernehmen Sie diese Verantwortung und lernen Sie es, Ihre Aufgabe zu erfüllen, die Sie angenommen hatten als der Hund ins Haus kam, dann haben Sie einen sicheren und selbstbewußten Hund an Ihrer Seite, der Ihre Entscheidungen nicht ständig in Frage stellt und der zuverlässig folgt.

 

 

 

 

 

 

 

 

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